Vielleicht sollte man bei politischen Debatten öfter einzelnen Rednern eine längere kreative Kaffeepause empfehlen. Das hilft gegen die alte Gewissheit, dass wer rausgeht, auch wieder reinkommen muss.

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Man hat sich wirklich nicht vorstellen können, dass der Repräsentant eines Landes, das einst den „Eisernen Vorhang“ durchlässig machte, nun zur Handpuppe eines Diktators in Moskau wird.

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Wenn die Europäische Union Beitrittsverhandlungen mit Ukraine und Moldau beschließt, sollte sie Austrittsverhandlungen mit Ungarn nicht vergessen.

 

(Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban verließ den Raum, als über die Beitrittsgespräche mit der Ukraine entschieden wurde, legte später aber sein Veto gegen Militärhilfen für Kiew ein.)